Über Wolfram Kautzky: Wortklauberei

Lautet der korrekte Plural von Krampus „Krampi“ oder doch „Krampusse“? Ernährt sich ein „Frugaler“ nur von Früchten? Worauf (außer auf das viele Essen) ist die „Wampe“ zurückzuführen? Darf auf einer Speisekarte ein „Moor im Hemd“ angeboten werden? Gibt es tatsächlich die Fußballvereine FC St. Fouli und Lazio Koma? Fragen wie diesen geht Wolfram Kautzky in seiner wöchentlichen KURIER-Kolumne „Wortklauberei“ nach. Neben Einblicken in die mitunter trockene Welt der deutschen Grammatik und der Etymologien kommt dabei auch der Humor nicht zu kurz – hätten Sie z. B. gewusst, was ein „Frischluftdepperter“ ist? (Wenn Sie auf einen Hauptstädter, den es am Wochenende ins Grüne zieht, tippen, liegen Sie richtig!) Nach dem Erfolg des ersten Bandes sind auch in dieser Blütenlese wieder 50 „Wortklaubereien“ enthalten, die in der österreichischen Tageszeitung KURIER erschienen sind. Ergänzt werden die Texte durch die beliebten „Fundstücke“ – sprachliche Hoppalas, die die treuen Leserinnen und Leser dem Kolumnisten regelmäßig zukommen lassen. Viel Vergnügen beim Eintauchen in die mitunter komplizierte, aber oft auch amüsante Welt der deutschen Sprache!

Kurzbiographie von Wolfram Kautzky

Dr. Wolfram Kautzky ist Historiker und Altphilologe (wobei er auf das Alt- gerne verzichten würde) sowie Autor zahlreicher Lateinschulbücher („Medias In Res!“, „Durchstarten Latein“). Für den KURIER verfasste er von 1994 bis 2017 die lateinischen Nachrichten („Nuntii Latini“) sowie bis in die Gegenwart zahlreiche Reisereportagen.Die Kolumne „Wortklauberei“ erscheint seit 2022 jeden Samstag im KURIER. 2024 erschien bei Seifert der erste Band „Wortklauberei. Das Beste aus der erfolgreichen KURIER-Kolumne“.