Ein amsüsantes Sammelsurium voller Kuriositäten über juristische Leichen, Grabhuldigungen für Mozart, Beethoven und andere Genies und allerlei rare Geschichten mehr. Im Alphabet der Letzten Dinge finden sehr eilige Leser das Wichtigste zum Thema auf einen Blick.
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In diesem humorvollen Kompendium hat Amtsrat Julius Müller die witzigsten Anekdoten rund um das Ende alles Irdischen aufgezeichnet. Der Bestatter mit Leib und Seele, wenn diese Bezeichnung erlaubt sei, erzählt uns Geschichten über juristische Leichen, wie populäre Schauspieler ihr Begräbnis und leidenschaftliche Kaffeesiederinnen ihr Ableben zu gestalten wussten und was sich an den Grabstätten von Mozart, Beethoven und anderen schöpferischen Genies so tut. Er verrät die überlieferten letzten und vorletzten Worte berühmter Persönlichkeiten und weiht den Leser in die wichtigsten Benimmregeln für Bestatter ein. Am Ende des Buches findet sich schließlich im Alphabet der Letzten Dinge das Wichtigste zum Thema auf einen Blick.
Amtsrat Prof. Julius Müller, geb. 1939 in Wiener Neustadt, von 1971 bis zu seiner Pensionierung 1999 bei der Bestattung Wien beschäftigt. Seit 1981 zahlreiche Lesungen („Literarischer Leichenschmaus“) unter der musikalischen Begleitung der Gruppe „Schrägseit'n“ rund um das Thema „Die schöne Leich“. Der „Bestatter mit Leib und Seele“ erhielt mehrere berufliche Auszeichnungen. Bisherige Publikationen: „Man stirbt nur einmal“ (Seifert 2005, 4. Auflage 2016) sowie (Seifert 2007) die gleichnamige CD mit Adi Hirschal und Musik der Gruppe „Schrägseit'n“, „Wir werden uns im Himmel wiedersehen – falls noch Platz ist!“ (Seifert 2016), zuletzt: „Tot ist nicht mausetot” (Seifert 2016).
Bibliographische Angaben | |
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ISBN | 978-3-902406-30-9 |
Seiten | 176 |
Format | 13,4 × 21,5 cm |
Bindung | Hardcover |
Erschienen | Oktober 2005 |