Hans Bankl führt in das Labyrinth der Vergangenheit: Spannende Ereignisse, unerhörte Zufälle, denkwürdige Charaktere geben Aufschluss über geheime und weniger geheime Vernetzungen der Geschichte.
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Wir können aus der Vergangenheit nur lernen, für alles andere ist es zu spät!“ Mit diesen Worten nimmt Hans Bankl die alte kulturelle Tradition des Denkspiels und der Rätselfrage wieder auf. In seinen Anekdoten spürt er voll Witz und Klugheit wichtigen Ereignissen und Begegnungen nach, beleuchtet die Rolle berühmter Freimaurer und macht die feinen Netzwerke unserer Geschichte sichtbar: Wer etwa war der Marc Aurel des 18. Jahrhunderts? Zwischen welchen Persönlichkeiten tobte der erste öffentliche Streit der Emigranten? Und welcher Engländer gab folgenden Befehl: „Unser Plan ist ganz einfach, die Preußen oder die Nacht. Aushalten bis zum letzten Mann!“? Mit leichter Hand führt Bankl uns auf eine Spurensuche in das Labyrinth der Vergangenheit und lenkt den Blick auf die geheimen und weniger geheimen historischen Verwicklungen und Zufälle.
Univ.-Prof. Dr. Hans Bankl, 1940–2004. Pathologe, international anerkannte Kapazität seines Fachs. Neben seinen über 180 wissenschaftlichen Publikationen machte er sich auch unter einer großen allgemeinen Leserschaft einen Namen. So gut wie alle seine populärwissenschaftlichen Bücher landeten in den vorderen Rängen der Bestsellerlisten. Bei Seifert erschienen bisher: „Wie oft fluchte der Pharao?“, „Messer, Kugel, Schlinge, Gift“, „Wegen Todesfalls geöffnet“ und „Mozart und seine Brüder“.
Bibliographische Angaben | |
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ISBN | 978-3-902406-70-5 |
Seiten | 200 |
Format | 13,4 × 21,5 cm |
Bindung | Hardcover |
Erschienen | März 2010 |